Unterschied zwischen Flammkuchen und Foccaccia ?

Da ich diese Frage jetzt schon mehrmals hatte, hier meine Antwort auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Flammkuchen und Foccacia:

 

Flammkuchen und Focaccia sind beide flache, knusprige Brot-ähnliche Gerichte, die in vielen Teilen der Welt beliebt sind. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden:

  • Zutaten: Flammkuchen wird normalerweise mit weniger Mehl, mehr Sahne und gehacktem Schinken zubereitet, während Focaccia mit Olivenöl, Salz und gelegentlich Kräutern oder anderen Zutaten wie Tomaten oder Zwiebeln belegt wird.

  • Herkunft: Flammkuchen stammt ursprünglich aus Frankreich und ist besonders in der Elsass-Region beliebt. Focaccia hingegen stammt aus Italien und ist in der Toskana besonders verbreitet.

  • Konsistenz: Flammkuchen ist in der Regel dünner und knuspriger als Focaccia, die eine fluffige aber bissfeste Konsistenz hat. 

  • Verwendung: Flammkuchen wird oft als Vorspeise oder leichtes Mittagessen serviert, während Focaccia als Beilage  oder Snack verwendet wird.

  • Flammkuchen wird auch bei höherer Temperatur gebacken.

Wenn ihr möchtet schreibe ich hier auch gerne meine Lieblingsrezepte

 

Der Beste Pizzaofen – ein Vergleich

Beste Pizza Ofen – Der Vergleich

Pizzen sind ein Grundnahrungsmittel in Deutschland und Pizzaöfen haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Aber welcher ist der beste? Finden wir es in diesem Artikel heraus:

Gasgrill für Pizza

Ein Gasgrill ist eine gute Wahl. Er heizt schnell auf und ist einfach zu bedienen. Sie können den Pizzastein oder die Pizzapfanne mit einem Gasgrill verwenden, aber Sie können den Ofen nicht mit einem Gasgrill verwenden.

Pizzastein – der nächste Level

Pizzasteine werden zum Backen handwerklich hergestellter Pizzen verwendet, egal ob Sie einen Pizzastein im Küchenofen oder auf Ihrem Gasgrill benutzen. Auch wenn manche Leute glauben, dass man zu Hause einen richtigen Holzofen oder einen gemauerten Ofen haben muss, gibt es andere Möglichkeiten, ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Ein Pizzastein ist eine dieser Möglichkeiten; er ermöglicht es Ihnen, die gleiche knusprige Kruste und den gleichen verkohlten Geschmack wie mit einem echten Holzofen zu erzielen, indem Sie Ihren Ofen zu Hause auf eine hohe Temperatur erhitzen.

Pizzapfanne – Gibt es auch

Dies ist die beste Pizzapfanne für alle, die eine schnelle und schmutzige Pizza genießen möchten. Dank der antihaftbeschichteten Oberfläche ist sie leicht zu reinigen, und dank des Kunststoffmaterials kann sie auf einer normalen Herdplatte verwendet werden. Es ist auch erwähnenswert, dass Sie diese Pfanne ohne Pergamentpapier oder Alufolie verwenden können!

Ein weiterer Vorteil dieser Pfanne ist, dass Sie keinen Backofenrost benötigen. Sie können sie direkt auf die unterste Schiene Ihres Ofens stellen und dort kochen, ohne sich Sorgen zu machen, dass Sie Ihre Pfannen beschädigen oder Ihre Herdplatte ruinieren, wenn sie zu heiß wird!

Pizza-Ofen

Ein Pizzaofen ist die beste Art, Pizza zu Hause zu backen. Er macht aus Ihrer selbstgemachten Pizza etwas Großartiges, da er perfekt gleichmäßig gart und die Temperatur konstant hält. Der Unterschied zwischen der Verwendung eines holzbefeuerten Pizzaofens im Freien und einer traditionellen Zubereitungsmethode wie dem Backen im Ofen oder auf dem Grill besteht darin, dass Ihre Pizzen nicht nur schmackhafter sind, sondern auch eine perfekte Kruste haben, die außen knusprig und innen zart ist (und nicht verbrennt!).

Wenn Sie sich entschließen, eines dieser Geräte für sich selbst oder als Geschenk für einen besonderen Menschen anzuschaffen, sollten Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten:

  • Welche Art von Brennstoff benötige ich? Wenn Sie sich für ein tragbares oder kompaktes Gerät entscheiden, das nur für den Innenbereich geeignet ist (wie dieses Modell), können Sie entweder Propan oder Erdgas als Wärmequelle wählen – beides sind sichere Optionen, die nur minimale Vorbereitungen erfordern. Für diejenigen, die etwas Größeres und Langlebigeres wollen (wie dieses Modell), gibt es jedoch eine Alternative! Sie können stattdessen Holzkohlebriketts verwenden, die einfacher zu handhaben sind als Holzspäne, da sie vor dem Anzünden nicht angezündet werden müssen.”

Ich habe einen Vergleich zwischen den drei Optionen durchgeführt.

Mit einem Pizzaofen müssen Sie länger warten als mit den beiden anderen Optionen. Aber das ist es wert, weil die Zubereitung so gut und gleichmäßig ist.

Es wäre toll, wenn du einen Platz im Freien hättest, wo du deinen Pizzaofen aufstellen und draußen genießen könntest. Sie können ihn auch als Innenofen verwenden, aber das macht nicht annähernd so viel Spaß!

Wenn du nicht in einen teuren holzbefeuerten Pizzaofen investieren willst und etwas Günstigeres suchst, dann empfehle ich dir stattdessen einen Pizzastein. Er hat nicht ganz die gleiche Qualität wie ein echter Holzofen (er wird mit Strom betrieben), aber die meisten Leute sind sich einig, dass er die Aromen trotzdem sehr gut wiedergibt!

Und schließlich gibt es auch noch die gute, altmodische Pfannenpizza! Diese Methode hat vielleicht nicht ganz die gleiche Textur und den gleichen Geschmack wie die Verwendung von Stein- oder Metallplatten, aber wer sagt denn, dass wir uns nicht auf verschiedene Arten vergnügen können?

Alle diese Optionen sind großartige Möglichkeiten, um eine Pizza zu Hause zuzubereiten. Das Wichtigste ist, dass Sie herausfinden, was für Ihre Bedürfnisse und Vorlieben am besten geeignet ist. Wenn es noch etwas gibt, das ich hier nicht erwähnt habe und das Sie wissen möchten, können Sie sich mit Ihren Fragen oder Anliegen direkt an mich wenden!

 

Pizza – Ich liebe sie

Pizza – ich liebe sie

Ich liebe Pizza. Sie ist einfach so lecker! Und sie ist so vielseitig! Es gibt vegetarische, vegane oder fleischhaltige Pizzen; man kann sie mit dünner Kruste oder als Auflauf bekommen; sie wird sogar scheibenweise serviert. Ich könnte noch viel mehr über meine Liebe zur Pizza erzählen, aber ich denke, es ist das Beste, wenn Sie es direkt von den Experten hören:

Geschichte der Pizza

Die Pizza hat eine lange Geschichte, die bis nach Neapel, Italien, zurückreicht. In den 1700er Jahren war Neapel unter französischer Herrschaft; viele französische Einwanderer kamen in die Stadt und brachten ihre kulinarischen Traditionen mit. Diese Einwanderer machten die Pizza in Neapel populär und verbreiteten sie in ganz Süditalien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachten neapolitanische Auswanderer dieses Gericht mit, als sie nach Amerika (und später in andere Länder) zogen. Tatsächlich waren es diese transplantierten Italiener, die die Pizza in Amerika populär machten!

Wie wird Pizza gemacht?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Pizzabearbeitung:

  • Sie können einen Pizzastein und einen Pizzaschieber kaufen. Das ist die beste Art, selbstgemachte Pizzen zu backen, denn so können Sie den Teig von Hand machen und ihn dann in wenigen Minuten auf Ihrem heißen Stein backen.

  • Wenn Sie keine Zeit oder Geduld haben, Ihren eigenen Teig zu machen (oder keine Lust dazu haben), gibt es einige tolle vorgefertigte Tiefkühlpizzen, die sich ebenfalls gut für diese Methode eignen. Achten Sie nur darauf, dass Sie vor dem Verzehr alle Etiketten sorgfältig lesen, damit sie nicht zu fettig sind oder einen hohen Fettgehalt haben!

  • Eine andere Möglichkeit ist der Kauf eines elektrischen Pizzaofens wie diesem von [Amazon] (https://amzn.to/2Eo7w4a). Es ist einfach genug für jeden, der seine eigene “Pizzeria” haben möchte, ohne Geld für Geräte wie einen Ofen oder Grill ausgeben zu müssen!

Woher kommt die Pizza?

Die Pizza, ein Grundnahrungsmittel der italienischen Küche, das heute auf der ganzen Welt beliebt ist, wurde in Neapel erfunden. Das genaue Entstehungsdatum ist nicht bekannt, aber man nimmt an, dass sie irgendwann zwischen 1700 und 1830 entstanden ist. Das Wort “Pizza” stammt vom italienischen Wort “pizzicare” ab, was so viel bedeutet wie “kneifen”, was sich vielleicht darauf bezieht, dass die Menschen beim Essen oft Brotstücke abbrachen.

Die ersten Pizzen wurden mit Brotteig und Kräutern auf Steinen gebacken, die in Öfen erhitzt wurden (ähnlich wie heutige Pizzaöfen). Die erste urkundlich erwähnte Pizzeria wurde 1738 in der Via Santa Lucia eröffnet und ist heute noch in Betrieb!

Was ist mit Ananas?

Ananas ist köstlich, aber sie gehört nicht zu den traditionellen Pizzabelägen. Das bedeutet nicht, dass Sie sie nicht auf Ihrem Kuchen genießen können; es bedeutet nur, dass Ananas nicht das erste ist, woran die Leute denken, wenn sie an Pizza denken.

Ananas ist eine großartige Idee! Die Frucht ist wirklich gesund, und sie ist weder zu süß noch zu sauer – du bekommst den ganzen leckeren Geschmack, ohne dass du dir nach dem Essen den Mund verbrennen musst!

Vielleicht möchten Sie verschiedene Zubereitungsarten ausprobieren, bevor Sie die Ananas auf Ihre Pizza legen (oder sie sogar einfach roh essen). Du könntest sie grillen oder im Ofen mit Balsamico-Essig und Honig anbraten – das ergäbe eine unglaubliche Geschmackskombination!

Pizza rockt!

Seien wir ehrlich, Pizza ist eines der besten Lebensmittel der Welt. Sie ist einfach zuzubereiten und macht Spaß beim Essen. Aber es gibt noch viele weitere Gründe, warum Pizza so gut ist:

  • Pizza ist ein tolles Essen. Pizza ist das beliebteste Essen der Welt, und das aus gutem Grund – sie ist lecker! Du kannst aus Dutzenden von Belägen wählen oder deine eigene Kreation erstellen, indem du verschiedene Käsesorten, Fleisch und Gemüse nach deinem Geschmack hinzufügst.

  • Und gesund ist er auch noch! Käse enthält nicht nur Kalzium und andere wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, sondern auch Antioxidantien, die bei der Krebsbekämpfung helfen – und er verleiht Geschmack, ohne Kalorien zu enthalten (was bei anderen Käsesorten nicht immer der Fall ist).

Das sind eine Menge Informationen über Pizza. Ich hoffe, Sie finden es interessant und vielleicht sogar inspirierend, mehr von diesem köstlichen Essen zu essen!

Die Perfekte Tomatensuppe

Meine Tomatensuppe – Bilder folgen beim nächsten Kochen

  1. Zwiebel mit 5 Knoblauchzehen und Sellerie in Olivenöl anbraten.
  2. Danach 1 Liter Tomaten (am Besten 2 Gläser von Barilla Tomate mit Basilikum) dazu tun. 
  3. Danach kommen 2- 3 Zweige Rosmarin hinzu
  4. Mit Wasser auffüllen, Salz und italienische Kräuter nach Bedarf
  5. Köcheln lassen 
  6. Zum Schluss Rosmarin entfernen und pürieren.
  7. Süße Sahne zum abschmecken, damit die Säure reduziert wird.
  8. Ich mag die Tomaten Suppe auch mit 5 Löffeln Schnellkoch-Couscous – damit Sie schön sämig wird.(einkochen)
  9. Zum Servieren Basilikum und ein Klecks von Schlagsahne

Tomatensuppen sind großartig

Tomatensuppe ist ein beliebtes Gericht in den Vereinigten Staaten, wo sie oft mit Hühner- oder Gemüsebrühe und Sahne zubereitet wird. Tomatensuppe kann heiß oder kalt in einer Schüssel serviert werden und lässt sich auf verschiedene Weise zubereiten. Sie kann eine glatte Konsistenz haben, aber es gibt auch Rezepte, die Tomatenstücke, Sahne und Hühner-/Gemüsebrühe enthalten.

Tomatensuppe ist eine Suppe, die mit Tomaten als Hauptzutat zubereitet wird. Sie kann heiß oder kalt in einer Schüssel serviert werden und kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Sie kann eine glatte Konsistenz haben, es gibt aber auch Rezepte, die Tomatenstücke, Sahne und Hühner-/Gemüsebrühe enthalten.

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt: “Was ist Tomatensuppe?” oder “Wie mache ich Tomatensuppe?” Wir helfen Ihnen, diese und andere Fragen zu beantworten.

Tomatensuppe ist eine dicke, glatte Flüssigkeit, die als Hauptzutat Tomaten enthält. Sie kann in einer Schüssel oder mit Crackern und Croutons als Vorspeise oder Snack verzehrt werden. Tomatensuppe enthält auch Hühnerbrühe, Sahne und manchmal Gemüse wie Zucchini oder Spinat. Es gibt viele Varianten von Tomatensuppe, die je nach Herkunftsland unterschiedliche Zutaten enthalten (z. B. italienische Tomatensuppe).

Sie ist in vielen Ländern der Welt beliebt, darunter Italien, Frankreich und Australien, stammt aber ursprünglich aus Mittelamerika und verbreitete sich im Laufe der Zeit in ganz Europa! Zu den gesundheitlichen Vorteilen gehört die Senkung des Cholesterinspiegels bei regelmäßigem Verzehr, also greifen Sie zu!

Ursprünge

Eines der frühesten dokumentierten Beispiele für eine Tomatensuppe stammt aus dem Kochbuch The Experienced English Housekeeper von Elizabeth Raffald aus dem Jahr 1769. Darin beschreibt sie ein Rezept für “To Make Tomato Soup”, das vermutlich kein großer Erfolg war:

“Man nehme fünfzig Pfund Tomaten, schäle sie und schneide sie klein; füge je zwölf Pfund Zwiebeln und Karotten hinzu; je drei Pfund Rüben und Lauch; je zwei Pfund Sellerieköpfe oder -böden – letztere sind gut geeignet – und je ein Pfund Petersilienwurzeln und Pastinaken…”.

Dies gibt uns einen Einblick, warum die meisten Menschen damals keine Tomatensuppe essen wollten – sie klingt schrecklich! Aber wie viele Dinge, die unsere Vorfahren für eklig hielten (Pilze? Austern?), halten wir sie heute für köstliche Leckerbissen.

Geschichte

Tomatensuppe ist eine reichhaltige und sättigende warme Suppe, die für Menschen jeden Alters geeignet ist. Sie hat eine lange Geschichte in den Vereinigten Staaten, aber ihre Ursprünge reichen viel weiter zurück als in diesem Land. Die erste Erwähnung von Tomaten im Englischen stammt aus John Gerards Herball (einem Buch über Pflanzen) aus dem Jahr 1597, wo er sie als Liebesäpfel” beschreibt.

In den 1550er Jahren brachten spanische Konquistadoren Tomaten aus Südamerika nach Europa. Zunächst hielten die Europäer sie für giftig, weil sie bestimmten anderen giftigen Pflanzen wie der Tollkirsche oder der Wolfsmilch ähnelten. Nach ihrer Ankunft in Europa und Nordamerika wurden Tomaten jahrhundertelang vor allem als Zierpflanzen angebaut oder als Gegengift verwendet – aber nicht gegessen!

Tomatensuppe wurde populär, als die Campbell Soup Company 1897 Tomatensuppenkonserven auf den Markt brachte, die in Dosen mit einem Bild des Campbell-Kochs mit einer italienischen Kochmütze verkauft wurden.

Abschnitt: Indien

Tomatensuppe ist ein beliebtes Gericht in Indien, und es gibt viele Arten von Suppen, die in diesem Land zubereitet werden. Tomatensuppe ist eine der beliebtesten Suppen in Indien.

Diese herzhafte und köstliche Suppe kann als Vorspeise oder als Beilage genossen werden. Sie hat einen würzigen Geschmack, der Sie an kühlen Tagen aufwärmt.

Abschnitt: Verschiedene regionale Küchen haben ihre eigenen Versionen von Tomatensuppe. Zu den Rezeptvariationen gehören u. a. gegrillte Tomaten und Kokosnussmilch. Auch die verschiedenen chinesischen Küchen haben ihre eigenen Varianten. In der Szechuan-Küche ist die Tomaten-Ei-Tropfensuppe ein beliebtes Gericht, dessen Hauptzutat die Tomate ist und das Ei als Verdickungsmittel verwendet wird. Für die Konsistenz wird Maisstärke verwendet, die mit gemahlenem schwarzen Pfeffer, Salz, Ingwerpulver usw. gewürzt wird. Darüber hinaus können auch Frühlingszwiebeln zum Garnieren hinzugefügt werden.

Verschiedene Regionalküchen haben ihre eigenen Versionen von Tomatensuppe. Zu den Rezeptvarianten gehören gegrillte Tomaten und Kokosnussmilch. Auch die verschiedenen chinesischen Küchen haben ihre eigenen Variationen. In der Szechuan-Küche ist die Tomaten-Ei-Tropfensuppe ein beliebtes Gericht, dessen Hauptzutat die Tomate ist und das Ei als Verdickungsmittel verwendet wird. Für die Konsistenz wird Maisstärke verwendet, die mit gemahlenem schwarzen Pfeffer, Salz, Ingwerpulver usw. abgeschmeckt wird. Außerdem können Frühlingszwiebeln zum Garnieren hinzugefügt werden.

 

Tomatensuppe ist ein beliebtes Gericht in den Vereinigten Staaten und wird oft als Vorspeise oder Beilage serviert. Sie gilt auch als Wohlfühlessen. Tomatensuppe wird normalerweise heiß serviert, kann aber auch kalt zubereitet werden.

 

Tomatensuppe ist ein beliebtes Gericht, das auf viele verschiedene Arten zubereitet werden kann. Sie wird oft als Vorspeise beim Mittag- oder Abendessen serviert, kann aber auch als Zutat für andere Rezepte wie Sandwiches und Salate verwendet werden. Welches Tomatensuppenrezept Sie wählen, hängt von Ihrer persönlichen Vorliebe und Ihren Geschmacksnerven ab!

Der Perfekte Pizzateig

Hier das Originalrezept

Wir brauchen für ein ganzes Rezept

  • Mehl 1 kg
  • Wasser 650 ml
  • Salz 20 gr
  • Hefe 3 gr (max. 1/10 Block)

Rezept

  1. Alle Zutaten kommen gleichzeitig in die Küchenmaschine
  2. Küchenmaschine anfänglich auf die niedrigste Stufe stellen
  3. nach ca. 1-2 Minuten etwas höher stellen und 20 Minuten rühren lassen
  4. Den Teig etwas bemehlen um ihn besser aus der Rührschüssel zu bekommen
  5. Den Teig in einen verschließbaren Behälter schütten (wir haben eine uralte riesige Tupperschüssel dafür)
  6. 2 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen
  7. Aus dem Teig 250gr Kugeln formen und diese in Pizzaballenboxen packen, jetzt schnell in den Kühlschrank und 24 Stunden in Ruhe lassen
  8. Mindestens 4-6 Stunden vor dem Backen aus den Kühlschrank nehmen – er sollte möglichst Zimmertemperatur haben
  9. Die inzwischen ordentlich gewachsenen Bälle mit der Hand auseinanderzuziehen, belegen und bei möglichst hoher Temperatur backen (459 Grad sind perfekt). Herausnehmen, wenn die Bräunung passt 😉